Früher war alles besser-Im Blick: Auszubildende der Generation Z verstehen
„Die heutigen Auszubildenden wissen doch gar nicht, wie gut es ihnen geht. Bei uns gab es sowas in der Ausbildung nicht. Als wir in der Ausbildung waren, mussten wir …“
Aussagen, mit denen Auszubildende oft konfrontiert werden. Auf der einen Seite führen sie häufig zu Ablehnung und Unverständnis bei den Auszubildenden, auf der anderen resultieren sie auch aus Ablehnung und Unverständnis der älteren Generationen gegenüber dem Verhalten und den Wertesystemen der jüngeren. Gesellschaftliche Veränderungen und die wandelnden Rahmenbedingungen und Lebenswelten verändern stetig die heranwachsenden Generationen.
Wertesysteme und Einstellungen ändern sich. Die Folge: Ein reibungsloser Kontakt zwischen den Generationen in der Arbeitswelt gelingt nicht immer.
Jugendliche, die zwischen 1994 und 2010 geboren wurden, gehören zur sogenannten Generation Z. Sie sind die Generation, die mit digitalen Technologien aufwächst und diese als selbstverständliche
Begleiter – im Berufs- wie im Privatleben – kennt. Ihr Wunsch nach freier Entfaltung und Selbstverwirklichung ist groß.
Dieses Seminar richtet den Blick auf den Entwicklungsabschnitt Jugendalter im Allgemeinen und im Besonderen auf die Generation Z.
Die Ziele:
verschiedene Sichtweisen verstehen
Erfahrungen und Lebenswelten der verschiedenen Generationen begreifen
einen guten Dialog im Arbeitsalltag ermöglichen
Inhalt
Besonderheiten des Jugendalters
Generation Z
Verbindende Kommunikationstechniken
Zielgruppe
Praxisanleiter/innen
Beruflich Pflegende erhalten 8 Fortbildungspunkte.
Status:
Kursnr.: 241-001
Beginn: Di., 16.01.2024, 09:00 - 16:30 Uhr
Dauer: 1
Kursort: Haus Kiefer
Gebühr: 140,00 €